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Unsere Verwendung des Sternchens*

Anmerkung zum Sprachgebrauch

Wir schreiben Lesben*, um auf die Diversität lesbischer Lebensweisen hinzudeuten. Das Sternchen steht für Mehrfachzugehörigkeiten, Abweichungen sowie um unterschiedliche Haltungen gegenüber dem Begriff „Lesbe“ oder andere mehr oder weniger synonyme Selbstbezeichungen sichtbar zu machen. Wir verstehen den Stern also als Zeichen für Vielfalt und Intersektionale Sichtbarkeit.

Lesbisch-Schwules Stadtfest

Kommt vorbei, wir sind dabei!

20. und 21. Juli 2024

Wir haben unseren Stand in der Kalckreuthstraße in der Nähe der FLINTA* Bühne und sind für Euch da!
Ihr könnt mit uns ins Gespräch kommen, Erlebtes erzählen und ggf. melden.

Wir informieren Euch gerne über die ehrenamtliche Arbeit bei L-Support.

Wir freuen uns auf Euch!

Offene Gesprächsgruppe, psychologisch begleitet

QUEEROLENCE

In unserer offenen psychologisch begleiteten Gesprächsgruppe könnt Ihr eigene Themen rund um Lesben*feindlichkeit einbringen. Dabei ist es möglich, nach Rat oder Erfahrungen anderer zu fragen und gegenseitige emotionale Unterstützung zu erleben.

Eine Mitarbeiterin von L-Support begleitet die Gruppe und lässt viel Gestaltungsraum für Eure Anliegen und Ideen.

Die Gruppe richtet sich an Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen, die Lesben*feindlichkeit erleben.

Die nächste Sitzung findet am Mittwoch, 21.08.24 von 18 bis 20 Uhr bei L-Support in der Potsdamer Str. 39, 10783 Berlin statt.
Für einen möglichst tiefen und wertvollen Austausch beschränken wir die Gruppengröße auf maximal 10 Personen. Um Euch anzumelden, schreibt uns bitte eine Nachricht an office@l-support.net.

Die Gesprächsgruppe wird in deutscher Lautsprache stattfinden. Unsere Räumlichkeiten sind leider nicht rollstuhlzugängig. Bitte kontaktiert uns, wenn Ihr etwas für Eure Anreise oder in unseren Räumlichkeiten braucht – wir versuchen eine Lösung zu finden.

Wir freuen uns auf Euch!

CSD auf der Spree

Gemeinsam zu anderen Ufern!

CSD auf der Spree am 25.07.2024, L-Support ist mit Schiff 14 dabei!

Gemeinsam zu anderen Ufern!

Infos zu Anlegestelle und Zeiten:
https://www.canalpride.com/2024/schiff-14

Mit Unterstützung der LADS

LADS Berlin

Arbeitsgruppen „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“

Haben Sie Interesse, sich am Prozess zur Entwicklung der „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ zu beteiligen? Möchten Sie gemeinsam mit anderen Bürger*innen, Aktiven aus Initiativen und Projekten sowie Vertreter*innen von Behörden und Verbänden Ihr Fach- und/oder Erfahrungswissen teilen und die Landespolitik so aktiv mitgestalten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich an einer oder mehreren Arbeitsgruppen zu beteiligen und Ihre Expertise und Erfahrung in die Landesstrategie einzubringen! Bitte melden Sie sich dazu unter dem folgenden Link an:

Anmeldung zur Beteiligung an den Arbeitsgruppen zur Entwicklung der "Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit"

Der Berliner Senat hat sich in den Richtlinien der Regierungspolitik 2023–2026 das Ziel gesetzt, Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität gegen LSBTIQ+ Personen konsequent zu bekämpfen und die zum Schutz queerer Personen bereits bestehende Anti-Gewalt-Arbeit weiter zu stärken. Dazu wird gemeinsam mit den LSBTIQ+ Communitys und der Stadtgesellschaft eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ erarbeitet und umgesetzt.

Zur Entwicklung der Landesstrategie wird ein breites Beteiligungsverfahren organisiert, in dessen Rahmen gemeinsam Ziele und zentrale Handlungsfelder definiert, Bedarfe analysiert und Vorschläge für Maßnahmen entwickelt werden. Der durch die Ansprechperson Queeres Berlin einberufene und geleitete Runde Tisch „Schutz vor queerfeindlicher Hasskriminalität“ steuert den Prozess und legt einen Entwurf vor, der im Juni 2025 in einer Beteiligungskonferenz weiter überarbeitet und anschließend dem Berliner Senat zur Beratung zugeleitet wird.

Die grundlegende inhaltliche Arbeit zur Entwicklung der Landesstrategie leisten themenfeldspezifische Arbeitsgruppen. Sie analysieren Bedarfe und Herausforderungen, formulieren Zielstellungen, bewerten bereits bestehende Maßnahmen gegen Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität und erarbeiten Vorschläge für zukünftig umzusetzende Initiativen und Projekte.

Die Arbeitsgruppen nehmen ihre Arbeit im Juni 2024 auf. Sie tagen jeweils zweimal im Rahmen von Beteiligungswerkstätten, zusätzlich ist der Austausch über ein Online-Forum möglich. Begleitet und organisiert werden die Arbeitsgruppen durch die Camino gGmbH.

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