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Unsere Verwendung des Sternchens*

Anmerkung zum Sprachgebrauch

Wir schreiben Lesben*, um auf die Diversität lesbischer Lebensweisen hinzudeuten. Das Sternchen steht für Mehrfachzugehörigkeiten, Abweichungen sowie um unterschiedliche Haltungen gegenüber dem Begriff „Lesbe“ oder andere mehr oder weniger synonyme Selbstbezeichungen sichtbar zu machen. Wir verstehen den Stern also als Zeichen für Vielfalt und Intersektionale Sichtbarkeit.

Pressemitteilung des Berliner CSD e.V.

Wir sind Teil der Kampagne "Wähl Liebe"

Wir unterstützen die Bundesweite Kampagne "Wähl Liebe"

Hier gibt es die Pressemitteilung des Berliner CSD e.V. für mehr Informationen:

Pressemitteilung des Berliner CSD e. V.
Berlin, der 8. Januar 2025
Kreuze setzen statt Grenzen: Berliner CSD e. V. beteiligt sich an bundesweiter
CSD-Kampagne “Wähl Liebe” zur Bundestagswahl 2025 und ruft zur Wahl auf
Als Erstunterzeichner unterstützt der Berliner CSD e. V. im Vorfeld zur Bundestagswahl die
Kampagne „Wähl Liebe“ der bundesweiten CSD-Bewegung. Damit möchte der Verein (Nicht-)
Wähler*innen für die Rechte der queeren Community sensibilisieren und dafür gewinnen, bei der
Wahl am 23. Februar 2025 demokratische Parteien zu wählen, die für Vielfalt, Toleranz und
Gleichberechtigung eintreten.
„Als queere Community in Berlin wollen wir mit unserer Kampagne ein klares Zeichen für eine
positive Zukunft setzen. Viele queere Personen in unserer Stadt sind total verunsichert, weil der
Ton gegen uns rauer wird. Dabei wird niemandem etwas durch die Rechte für queere Menschen
weggenommen. Ganz im Gegenteil: Wir sind sicher, dass Zusammenhalt, Liebe und Schutz von
Minderheiten uns als Stadt stark machen.“– Thomas Hoffmann, Vorstandsmitglied des Berliner CSD e. V.
Jede*r Wähler*in in unserer Stadt kann einen klaren Standpunkt für Liebe, Respekt und Freiheit
einnehmen und die queere Community hier vor Ort unterstützen. Wir können zeigen, dass Hass
und Spaltung niemals gewinnen werden und dass wir in Berlin zusammenstehen. Besonders in
Zeiten, in denen rechtsextreme Parteien und politische Strömungen versuchen, Hass und
Intoleranz zu schüren, ist es entscheidend, ein starkes Zeichen für Demokratie und
Menschenrechte zu setzen.
“Die liberale Demokratie ist nicht bloß ein abstrakter Begriff, sondern bedeutet für uns ganz konkret
in Würde und Freiheit leben zu können. Minderheiten sind aber immer auch auf die Solidarität der
mehrheitlichen Bevölkerung angewiesen. Bei allem Verständnis für aktuell bestehende Probleme:
Sie müssen differenziert betrachtet und mit Ruhe gelöst werden. Einige politische Kräfte setzen auf
vermeintlich einfache Lösungen und fördern Vorurteile gegen Minderheiten. Wir stellen uns dem
entgegen und zeigen, dass wir zusammenstehen.“– Mara Geri, Vorstandsmitglied des Berliner CSD e. V.
Unsere Forderungen und “Winter-CSD” am 15. Februar 2025 in Berlin
Der Berliner CSD e. V. fordert die künftige Bundesregierung auf, queere Menschen endlich in das
Grundgesetz aufzunehmen, queere Projekte finanziell abzusichern und die Community besser vor
Hasskriminalität und Hatespeech zu schützen! Dafür wird sich der Berliner CSD im Rahmen eines
bundesweiten Aktionstages am 15. Februar 2025 auch in Berlin einsetzen. Um 11:55 Uhr- also “5
vor 12”- wollen wir uns bei einem Winter-CSD unter dem Motto „Wähl Liebe- solange du noch
kannst“ laut und selbstbewusst für die Belange der queeren Community in der künftigen
Bundesregierung stark machen und zur Wahl aufrufen.
Los geht’s am Bundestag, von da ziehen wir über den Potsdamer Platz und Lützowplatz bis in den
Nollendorf-Kiez. Wir rufen alle Berliner*innen auf, sich am 15. Februar 2025 warme Sachen,
Thermoskannen, bunte Schilder und gute Laune einzupacken und gemeinsam mit uns beim
Winter-CSD für eine freie, faire und bunte Zukunft in Berlin, Deutschland und der ganzen Welt zu
demonstrieren!
Alle Informationen zur Kampagne und zu unseren Aktionen kommunizieren wir auch über unsere
Social Media-Kanälen bei Instagram (@waehl_liebe und @csd.berlin.pride) sowie auf der
bundesweiten Kampagnen-Webseite www.waehl-liebe.de. Hier können sich Interessierte zum
Beispiel darüber informieren, wie sich die Parteien zu queeren Themen positionieren.

Arbeitsgruppen „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“

Haben Sie Interesse, sich am Prozess zur Entwicklung der „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ zu beteiligen? Möchten Sie gemeinsam mit anderen Bürger*innen, Aktiven aus Initiativen und Projekten sowie Vertreter*innen von Behörden und Verbänden Ihr Fach- und/oder Erfahrungswissen teilen und die Landespolitik so aktiv mitgestalten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich an einer oder mehreren Arbeitsgruppen zu beteiligen und Ihre Expertise und Erfahrung in die Landesstrategie einzubringen! Bitte melden Sie sich dazu unter dem folgenden Link an:

Anmeldung zur Beteiligung an den Arbeitsgruppen zur Entwicklung der "Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit"

Der Berliner Senat hat sich in den Richtlinien der Regierungspolitik 2023–2026 das Ziel gesetzt, Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität gegen LSBTIQ+ Personen konsequent zu bekämpfen und die zum Schutz queerer Personen bereits bestehende Anti-Gewalt-Arbeit weiter zu stärken. Dazu wird gemeinsam mit den LSBTIQ+ Communitys und der Stadtgesellschaft eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ erarbeitet und umgesetzt.

Zur Entwicklung der Landesstrategie wird ein breites Beteiligungsverfahren organisiert, in dessen Rahmen gemeinsam Ziele und zentrale Handlungsfelder definiert, Bedarfe analysiert und Vorschläge für Maßnahmen entwickelt werden. Der durch die Ansprechperson Queeres Berlin einberufene und geleitete Runde Tisch „Schutz vor queerfeindlicher Hasskriminalität“ steuert den Prozess und legt einen Entwurf vor, der im Juni 2025 in einer Beteiligungskonferenz weiter überarbeitet und anschließend dem Berliner Senat zur Beratung zugeleitet wird.

Die grundlegende inhaltliche Arbeit zur Entwicklung der Landesstrategie leisten themenfeldspezifische Arbeitsgruppen. Sie analysieren Bedarfe und Herausforderungen, formulieren Zielstellungen, bewerten bereits bestehende Maßnahmen gegen Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität und erarbeiten Vorschläge für zukünftig umzusetzende Initiativen und Projekte.

Die Arbeitsgruppen nehmen ihre Arbeit im Juni 2024 auf. Sie tagen jeweils zweimal im Rahmen von Beteiligungswerkstätten, zusätzlich ist der Austausch über ein Online-Forum möglich. Begleitet und organisiert werden die Arbeitsgruppen durch die Camino gGmbH.

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