Keine Kürzungen beim Gewaltschutz! Solidarität mit den Berliner Frauenhäusern!
Der Berliner Senat will beim Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt sparen – dabei fehlen jetzt schon hunderte Schutzplätze. Gewaltbetroffene werden täglich abgewiesen. Und trotzdem soll gekürzt werden?
Jede Kürzung kostet Leben. Feminizide stoppen!
Wir sagen: Keine Kürzungen im Gewaltschutz – nirgends!
🔧 Was wir tun können, um unsere Solidarität zu zeigen:
📢 Wir machen das Thema sichtbar
Wir teilen Infos, Beiträge und Protestaufrufe auf Social Media. Gewalt an FLINTA* darf nicht unsichtbar bleiben!
✍️ Wir unterschreiben und verbreiten Petitionen
Gemeinsam können wir politischen Druck aufbauen. Jede Stimme stärkt den Widerstand gegen die Kürzungen.
🧑⚖️ Wir schreiben an Abgeordnete
Wir fordern von der Berliner Politik: Keine Kürzungen beim Gewaltschutz! Auch Mails und Posts zeigen Wirkung.
🪧 Wir gehen auf die Straße
Wir beteiligen uns an Protesten und machen deutlich: Gewaltschutz ist nicht verhandelbar!
💸 Wir spenden, wo wir können
Viele Frauenhäuser (z.B. https://www.frauenhaus-cocon-berlin.de/ und https://www.hestia-ev.de/) und Beratungsstellen sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen – gerade jetzt.
🫂 Wir stehen solidarisch im Alltag
Wir hören Betroffenen zu, glauben ihnen und greifen ein, wenn wir Gewalt oder Diskriminierung mitbekommen.
#SolidaritätStattSparen #KeineKürzungen #FeminizideStoppen #GewaltschutzIstMenschenrecht #QueerSolidarisch #BerlinerFrauenhäuser #LesbischQueerUndWütend#BerlinLässtUnsVerrecken
